IOTA wurde für die Kommunikation und Vernetzung von Maschinen untereinander (M2M) im Internet of Things (IoT) (Internet der Dinge) entworfen. So könnte zum Beispiel der Gefrierschrank übers Internet die Einkäufe tätigen, sobald Lebensmittel nachgekauft werden müssen und dann einfach mit IOTA bezahlen. Noch gibt es die Anwendungen mit IOTA zu bezahlen noch nicht. In der Zukunft sind sie aber realistisch.
Der Vorteil von IOTA ist, dass keine herkömmliche Blockchain Technologie genutzt wird, sondern auf ein eigenes Software Protokoll zurückgreift, den sogenannten Tangle. Statt der miteinander verketteten Blöcke, wie es bei der Blockchain üblich ist, besteht der Tangle aus vielen parallellaufenden Strängen. Durch die Vielzahl von Strängen können viele Transaktionen gleichzeitig ablaufen. Die hohe Skalierbarkeit von IOTA könnte sich in der Zukunft als Vorteil gegenüber dem Bitcoin erweisen. Je mehr Transaktionen über den Tangle ablaufen, desto schneller können diese auch bestätigt werden. Zudem werden für die Transaktionen keine Kosten berechnet, da für den Tangle keine Kryptominer mehr benötigt werden. Ähnlich dem Bitcoin ist jedoch auch die Anzahl der IOTA-Einheiten begrenzt. Iota kaufen kann jeder der über einen Internetzugang und Paypal/ Sofort Überweisung nutzen kann. Eine weitere gute Investition kann ein Investment in Safecoins sein.
Die Photovoltaikanlage auf dem Dach kauft sich detaillierte Wetterdaten und stellt ihre Solarpanels optimal auf die effizienteste Lichtausbeute ein. Das Auto verbindet sich mit dem Kassenautomaten im Parkhaus und regelt das Bezahlen des Parkplatzes ganz ohne lästiges Kleingeldsuchen des Fahrers. Maschinen verwalten das Geld zum Bezahlen eigenhändig und bezahlen sich gegenseitig für Dienstleistungen. Die digitale Vernetzung wird die industriellen Produktionsketten auch in Zukunft maßgeblich beeinflussen. Dafür besitzen die Maschinen in der Zukunft eigene Wallets und können, nehmen wir das Automobil als Beispiel, die Mautgebühr, die Tankfüllung oder die Parkgebühren autonom bestellen, bezahlen und abwickeln.
Im Internet der Dinge werden nicht nur menschliche Teilnehmer benötigt, sondern vor allem physische Objekte, sprich Dinge. Automatisch relevante Informationen aus der realen Welt werden erfasst, miteinander verknüpft und im Netzwerk untereinander verfügbar gemacht. Um langfristig das Ziel zu erreichen, digitale Services im Netzwerk einfach zugänglich, sicher und für alle Geräte geeignet darzustellen, muss die Struktur zur Verfügung stehen. Wichtig ist dabei, dass eine beliebige Anzahl von Transaktionen gleichzeitig ausgeführt werden kann. Es muss darüber hinaus beliebig skalierbar sein und fungiert ohne Belohnung für das Hinzufügen neuer Transaktionen. Die Schöpfer von IOTA haben sich dafür eine dezentrale Struktur namens Tangle einfallen lassen. Der konsequent dezentrale azyklische Graph unterscheidet nicht zwischen Minern und „normalen“ Benutzern. Tangle ist ein Validator, der Transaktionen vor dem Einfügen auf Korrektheit hin überprüft. Um eine neue Transaktion hinzufügen zu können, muss jeder Benutzer zwei bereits vorhandene Transaktionen auf Korrektheit überprüfen. Aus jedem Benutzer wird so auch ein Validator.
Die Prozesse die mit IOTA verbessert werden bieten enorme Möglichkeiten, denn auch Maschinen, die gar keinen eigenen Besitzer haben, könnten sich mit anderen technischen Geräten verbinden, in Kontakt treten und Geschäfte abwickeln. Auch im Bereich von e-Health kann IOTA neue Meilensteine setzen. Die sichere Übertragung und Speicherung von individuellen Krankenakten ist beispielsweise genauso möglich, wie die vertrauenswürdige Information im medizinischen Kontext über persönliche Krankendetails.
Auch bei den globalen Lieferketten und den komplexen Lieferprozessen kann IOTA wirkungsvoll eingreifen. Denn für Fehler mit Waren und Gütern ist das Fehlen von Management, mangelnde Transparenz oder lückenhafte Überwachung verantwortlich. Mit IOTA könnten alle beteiligten Akteure aus der ganzen Welt Prozesse überwachen und Risiken mindern.
Die IOTA Foundation hat in Zusammenarbeit mit einem niederländischen Händler einen Prototyp für ein intelligentes Akku-System entwickelt, mit dem über eine TCP/IP Verbindung das Auto mit der Ladestation anonym in Verbindung treten kann und die Bezahlung aus der Wallet regelt. Aber auch das Entladen des Autos an die Ladestation ist möglich, um Versorgungslücken beim Netz aufzufangen. Von IOTA wird man zweifelsohne noch viel hören, denn die Technologie führt zu völlig neuen Allzweckanwendungen und kann die Wertschöpfungsketten in der Internet-of-Things-Welt nachhaltig bereichern.
Die Entwickler haben mit IOTA eine neue Variante des Kryptogeldes installiert. Anwender finden die vielen Neuerungen jenseits der Blockchain sehr positiv, denn die virtuelle Währung besitzt allerhand Vorzüge. Alles zum Thema Iota kaufen auf der Unterseite Iota handeln.
IOTA wurde 2015 veröffentlicht und macht tatsächlich einige Sachen anders als andere Kryptowährungen. Der Firmengründer ist David Sonestebo. Er lancierte IOTA, um den Austausch in der m2m-Wirtschaft zwischen Maschinen, Automaten sowie Fahrzeugen oder Containern zu ermöglichen. Der Gründer ließ verlauten, dass sie Abkommen mit großen Unternehmen (unter anderen aus Deutschland) aus unterschiedlichen Genres eingehen. Außerdem werden bei IOTA Extensionen in Bezug auf noch bessere Anwendungen und Funktionen eingeleitet.
Derzeit sind etwa 2,7 Milliarden Token im Umlauf. Daraus ergibt sich, dass die gesamte Menge bereits abgedeckt ist. Demnach steht bei IOTA das Mining nicht zur Disposition. Zudem lässt das IOTA-Protokoll nicht zu, dass neue Coins generiert werden. Das digitale Geld hat einige spezifische Eigenheiten, die es vom restlichen Kryptogeld abhebt. So ist IOTA beispielsweise nicht Blockchain basiert. Im IOTA-Protokoll ist festgelegt, dass keine Transaktionsgebühren anfallen und lt. Protokoll nie anfallen werden. Das ist für Nutzer ein immenser Vorteil, da bei Blockchain basierten Währungen immer eine Transaktionsgebühr anfällt. Zudem weist die IOTA-Technologie schnellere Transaktionszeiten als Blockchain basierte Währungen aus.
IOTA basiert auf dem DAG (Directed Acyclic Graph), einem gerichteten azyklischen Graph.
Das heißt, der Weg der Knotenpunkte kehrt niemals zu seinem Ausgangspunkt zurück. Die Knoten bei IOTA stellen einzelne Transaktionen dar.
Bei MIOTA werden keine Transaktionen in Blöcken gruppiert und in Ketten gespeichert.
Sie werden als Verläufe von einzelnen Abwicklungen, die miteinander verflochten sind, angezeigt — dem Tangle (übersetzt Gewirr: gegenseitige Transaktionsbeglaubigungen).
Tangle ist die komplette technische Basis der Währung IOTA. Kurz gesagt ist der Tangle für IOTA das, was die Blockchain für den Bitcoin ist.
So funktioniert IOTA — Internet of Things
Beispiel: Wir nehmen eine Schale und geben viele Kugeln hinein. Jede Kugel ist eine Transaktion (Abwicklung).
Das Protokoll von IOTA gibt vor, wenn der Nutzer eine Transaktion bestätigt, muss er zwei unbestätigte Transaktionen mit seiner eigenen in Beziehung zueinander setzen.
Der Anwender nimmt somit aus der Schale zwei Kugeln heraus und gibt sie in die Schale mit den bestätigten Transaktionen. Dazu gibt er die eigene unbestätigte Abwicklung.
Mit einem Satz: Damit der Nutzer eine Transaktion vornehmen kann, muss er zuerst wenigstens Zwei beglaubigen.
Mit steigender Anzahl von Abwicklungen mehren sich die Transaktionen.
Je mehr Nutzer hinzukommen, desto mehr Transaktionen werden bestätigt.
Je mehr Anwender teilnehmen, soll das System als Folge dessen immer schneller werden.
Und noch mehr Besonderheiten:
- Transaktionen können über Null-Wert gesendet werden
- Möglichkeit Daten innerhalb einer Transaktion anzuhängen = ist kein Muss
Dadurch haben User die Option eine Transaktion zu tätigen und Daten anzuhängen. Dies kann essenziell sein, wenn sich Maschinen austauschen möchten.
Bezahlsystem zwischen Maschinen für Industrie 4.0
Jota – der neunte Buchstabe des griechischen Alphabets stand Pate für das digitale Bezahlsystem der Industrie 4.0. Die Kommunikation und Zahlung zwischen zwei Maschinen im „Internet der Dinge“ kann in Zukunft mit IOTA abgewickelt werden. Mit dem Internet der Dinge, kurz IoT für Internet-of-Things, werden elektronische Prozesse zwischen einem Menschen und einem System möglich. Die implementierten Funktionen erlauben der Technologie, das physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzt werden und sie durch eine intelligente Informations- und Kommunikationstechnologie zusammen arbeiten können. IOTA ist die Kryptowährung, die sich auf die wirtschaftliche Verwertbarkeit konzentriert und keine klassischen Blockchain Technologien wie beim Bitcoin nutzt. Gerade in Deutschland zeigt die Industrie ein reges Interesse an der IOTA Technologie.
IOTA beeinflusst schon jetzt unseren Alltag
Der Weg ist ähnlich, das Ziel jedoch ein anderes. Mit IOTA soll die Welt von morgen geprägt werden und die Industrie 4.0 zum Standard für alle wirtschaftlichen Prozesse gemacht werden. Das Internet der Dinge beeinflusst bereits unser tägliches Leben und wird es, wenn es nach der IOTA Stiftung geht, in Zukunft nachhaltig verändern. Während der Bitcoin eine Kryptowährung für den normalen Gebrauch ist und ein Ersatz zur bestehenden Währung darstellt, ist IOTA für die Kommunikation und Zahlung zwischen Geräten und Maschinen gedacht. Die M2M Zahlung, also die Machine-to-Machine Zahlung, wie zum Beispiel zwischen einer Parkhausschranke und einem Auto, wurde von einem Start-up aus Berlin im Jahr 2014 initiiert und seitdem überaus erfolgreich weiterentwickelt. Sie schlagen damit einen vielversprechenden Weg der Automation und Prozessoptimierung ein.
Die Kryptowährung IOTA agiert als Währungsmittel zwischen unterschiedlichen technischen Geräte. So wäre zukünftig denkbar, dass der Kühlschrank automatisch neue Lebensmittel bestellt und bezahlt. Er kommuniziert dabei autark mit dem Gegenüber, dem Lebensmittelgeschäft und bedient sicher IOTA-Münzen aus seiner digitalen Geldbörse. Der IOTA-Token soll laut den Gründern Dominik Schiener, Serguei Popov und David Sønstebø, eine flexible Art der Kommunikation darstellen, die gekoppelt ist an das Bezahlsystem. Schon heute haben wir im Alltag viele solcher M2M Prozesse, - etwa die Heizung, die anspringt, wenn das Thermometer unter eine bestimmte Grenze fällt. Neu ist aber nun, dass die Maschinen ihr Geld selber verwalten und einsetzen
IOTA ist prinzipiell unendlich skalierbar und steht damit in naher Zukunft Milliarden von Maschinen zur Verfügung, die untereinander handeln, kommunizieren und Transaktionen ausführen. Das flexible Payment-System für den M2M Markt kann theoretisch mit steigender Anzahl von Nutzern immer schneller werden, was im angestrebten Bereich des Internet-of-Things zu kürzeren Verzögerungszeiten führen wird. Zeit ist Geld, und somit werden mit IOTA nicht nur Leerzeiten, Warteschleifen und Wartungszyklen verkürzt, sondern durch die zeitnahe Ausführung von Befehlen auch Kosten gesenkt.
Es gibt zwei Verfahren, die gegenseitigen Zahlungen mit den IOTA-Münzen auszuführen:
1) Es gibt ein zentrales Wallet, aus dem sich die Geräte eines Besitzers eigenständig bedienen. Das geheime Passwort, der Seed, wird über Datennetze übertragen und muss geschützt werden. Da aber in den Prozessen auch winzige Sensoren zum Einsatz kommen, steht keine ununterbrochene Datenvernetzung zur Verfügung, was wiederum die sichere Übertragung lückenhaft macht.
2) Die zentrale Wallet befüllt die Wallets, die jeder Maschine zugeordnet sind. Entweder manuell oder voll automatisch wie bei einer Banküberweisung werden diese Geldbewegungen ohne Seed ausgeführt. Auch wenn hier der zeitliche Aufwand einen kleinen Nachteil darstellt, hat diese Anwendung die Macher von IOTA überzeugt. Die dezentrale Befüllung von Wallets wird das System in der Zukunft stützen.
Die Zahl der IOTA Münzen ist festgelegt auf 2,8 Billiarden, was eine Sicherheit gegen Inflation bedeutet. Per Softwaredesign liege die Münzen im Block „0“ des Tangles und ihr aktueller Wert liegt bei 1,15 Euro pro eine Million IOTA, abgekürzt mit MIOTA. Im Bezahlsystem der Zukunft können innerhalb von Transaktionen auch Beträge von deutlich unter einem Eurocent ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber dem Bitcoin und zahlreicher anderer Kryptowährungen und Altcoins. Neben IOTA sind die Kryptowährungen Ethereum und Peercoins ebenfalls Altcoins, also alternative Kryptowährungen mit neuen Eigenschaften und verschiedenen Konstruktionsweisen.
Mit den gegenseitigen Transaktionsbeglaubigungen entsteht eine Verifizierung, die dann die Grundlage für den neuen Beglaubigungsprozess bildet. Dieses beliebig skalierbare und unendlich verfügbare System hat in der Vergangenheit zahlreiche Investoren überzeugt. Anstatt nur einem Strang wie im Blockchain, nutzt IOTA viele Stränge und kann damit die verifizierten Transaktionen endlos weiterführen.
Unter dem Begriff IOTA versteht man eine Kryptowährung, welche mittlerweile als sicheres Kommunikationsmedium gilt. Der Name der Währung ist eine Abkürzung für Internet of Things Alliance. Dieses System nutzt jedoch eine mathematische Struktur, die transaktionsbasiert aufgebaut ist. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen wurde die Kryptowährung entwickelt. Dies stellt natürlich eine hohe wirtschaftliche Verwertbarkeit dar.
Generell wurde IOTA in Deutschland im Jahr 2016 das erste Mal eingeführt. Bei diesem System handelt sich vor allem um Vorgänge im Bereich der Transaktionen, die zwischen einzelnen Geräten möglich sein sollten. Das Interesse an IOTA war daher bereits von Anfang an groß genug. Besonders auf der privatwirtschaftlichen Seite konnte man die Beliebtheit deuten. Daher kann man bis heute erkennen, dass dieses Systeme in enger Zusammenarbeit mit vielen Banken und Unternehmen möglich ist.
Auffallend an dieser Kryptowährung ist im Gegensatz zu Bitcoin, dass kein Blockchain genutzt wird, sondern eine andere, verwandte Struktur. Diese Struktur nennt sich gerichteter azyklischer Graph und kann sich in wenigen Schritten beschreiben lassen. Eine bestimmte Menge an Punkten, die durch nur einen einzigen Weg miteinander verbunden sind, nennt man schließlich Graph. Jeder der Wege zeigt eine eindeutige Laufrichtung an, die man auch gerne als Pfeile verstehen kann. Das bedeutet, dass es sich hierbei um einen gerichteten Graphen handelt. Findet man allerdings keinen Weg aus Pfeilen, die zu dem eigentlichen Ausgangspunkt zurückkehren, spricht man bereits von einem azyklischen Graphen.
Diesen Graphen nennt man bei IOTA Tangle, was nichts weiter als Gewirr bedeutet. Der Unterschied zu einem Blockchain bei den Bitcoins ist allerdings, dass die einzelnen Knoten keine Knoten eines Netzwerkes darstellen, sondern jede einzelne Transaktion. Damit die Nutzer jedoch eine Transaktion vornehmen können, müssen sie mindestens zwei andere Transaktionen in dem Bereich beglaubigen. Sobald eine Transaktion mehrere Beglaubigungen gesammelt hat, wird diese als verifiziert eingestuft und kann in einem Weg ausgeführt werden.
WIE FUNKTIONIERT DIE IOTA TECHNOLOGIE?
Iota ist ein Bezahlsystem für den digitalen Bereich. Der Name stammt aus Internet der Dinge ( Internet of Things ) und dem Wort Tangle (Netzwerk). Also zusammen das Netzwerk der Internet of Dinge. Die Technologie basiert auf einen Open-Source Projekt.
IOTA zielt dabei darauf ab eine schnelle und sichere Zahlung und Kommunikation zwischen Maschinen zu gewährleisten und zu vereinfachen.
Die schnelle Abwicklung ohne großen Rechenaufwand ist dabei der große Vorteil dieser Technologie. Die Transaktionen sind dabei sehr Kosten sparend und ohne Miner zu realisieren, da die IOTA-Technologie ohne Blockchain Technik auskommt. Alle diese Eigenschaften machen diese Technologie für Unternehmen aus Deutschland attraktiv.
IOTA gehört mit einer Marktkapitalisierung von 10 Milliarden Euro (stand Dezember 2017) zu den zehn größten Kryptowährungen. Anders als beim Bitcoin wird also keine Blockchain Technologie verwendet sondern es läuft über das sogenannte Tangle System (genauer Directed-Acyclic-Graph) kurz DAG. Die Anzahl der Transaktionen die nebeneinander laufen können ist hierbei unbegrenzt, was das IOTA System leicht skalierbar und kostengünstig macht.
Als eindeutiger Vorteil anzusehen ist, dass IOTA Transaktionen bieten kann, die sich sehr schnell im Netzwerk eingliedern. Des Weiteren kommt hinzu, dass IOTA im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen, dass jeder Knoten im Netzwerk gleichwertig ist. Es gibt daher keine Sonderrollen in dem Fall. Der Absender muss bei einer Blockchain erst einmal warten, bis eine Transaktion von einem Miner eingegliedert wurde und dieser Block von anderen Netzwerkteilnehmer genehmigt ist. Das bedeutet, dass jeder Block nur einen Vorgänger hat und sich daraus ein Blockchain oder eine sogenannte Block Kette ergibt. Ein weiterer Vorteil ist wahrscheinlich der Token Cap, der besonders für die Investoren wichtig scheint. Es gibt daher maximal 2,7 Billionen IOTA Tokens.
Die Transaktionen, die in Blockeinheiten unterteilt sind, werden von einem Blockchain organisiert. Diese sieht man als kleinste Vertrauenseinheit an. Jedoch erlaubt es, die Sicherheit im Netzwerk herzustellen. Das bedeutet, dass dies beschreibt, welche Transaktionen ihre Gültigkeit haben und welche eben nicht. Daher stellt man sich oftmals die Frage: Ist die Transaktion in dem jeweiligen Block? Wie viele Blöcke gibt es daher nach diesem Block? Aufgrund dessen, dass es bei IOTA keine einzigen Knoten gibt, die solche Blöcke erstellen, muss man einen relativ hohen Aufwand nutzen, damit sich der Tangle stabilisiert.
Generell steht IOTA noch am Anfang seiner Entwicklung. Jedoch kann diese Kryptowährung schon einige Vorteile mitbringen, die man eindeutig erkennen kann. Schließlich bringt das ganze System den Vorteil mit, dass der Tangle stark skalierbar ist. Dementsprechend kann man rein theoretisch mehrere Transaktionen zugleich ausführen. Dies ist aufgrund der noch sehr anfänglichen Entwicklung allerdings auch nur theoretisch möglich. Die steigende Anzahl der Nutzer wird wiederum immer schneller. Dies mag für den ein oder anderen Betrachter noch nicht offensichtlich genug sein. Allerdings macht er sich in dem gewünschten Anwendungsbereich aufgrund seiner geringen Latenzzeiten bereits bemerkbar.
Die Entwicklung von IOTA halten sich bis heute jedoch eher zurück, wenn es um das Investment an sich geht. Schließlich liegt der Fokus in erster Linie auf den Transaktionen. Angesichts der schnellen Entwicklung sagt man immer wieder, dass es sich um das sogenannte Thronerbe von Bitcoin handelt. Verbindliche Prognosen gibt es jedoch noch nicht, da der Zeitpunkt deutlich zu früh ist. Der Kryptomarkt bietet eine große Vielfalt an Coins. Unter den einzelnen Unterseiten wie zum Beispiel Litecoin oder auch Safecoin findest du Informationen zu den jeweiligen digitalen Systemen. Gerade für Unternehmen aus Deutschland bietet die IOTA Technik eine große Chance ihre Prozesse zu verbessern