Qtum - eine Story mit Erfolgsaussichten

Man nehme eine Prise einsatzfreudiger Menschen mit einem Verständnis für das Kryptogeschäft, viel Kompetenz an Software-Präferenz und einem entschlossenen Drang etwas Einmaliges zu erschaffen — das Ergebnis ist die digitale Währung Qtum. Konstruiert wurde sie von der Qtum-Foundation aus Singapur. Qtum verfügt über ein hoch motiviertes Entwicklerteam, an der Spitze Jordan Earls und Patrick Dai. Jordan Earls entwickelt seit seinem 13. Lebensjahr Software und ist Mitbegründer und leitender Entwickler von Qtum. Mitbegründer Patrick Dai war einst bei Alibaba, der Business-to-Business-Handelsplattform, angestellt. Aber auch das restliche Team verfügt über beträchtliches Know-how in den Bereichen Softwareentwicklung sowie langjährige Blockchain-Erfahrungen.

 

Qtum verwendet den gleichen Konsus wie Safecoin
Verwendet den Gleichen Mechanismus

Verwendet ein ähnliches Protokoll : Safecoin



Vorteile von dem Qtum Netzwerk

Vorteile ziehen sie daraus, dass einige von der Qtum-Crew aus dem Bitcoin sowie dem Ether-Netzwerk stammen. Ebenso unterstützen namhafte Unternehmen, wie Alibaba, Tencent und NASDAQ das Vorhaben. Die Alibaba Group gehört in der Volksrepublik China zu den größten Handels- und Kommunikationsplattformen. Hierzu zählen das Online-Auktionshaus Taobao und die B2B-Plattform Alibaba.com, gegründet von Jack Ma. Das Unternehmen ist, nach eigenen Angaben, die bedeutendste IT-Firmengruppe Chinas. Es ist vernünftig das Qtum-Konzept im Blick zu behalten, da es von ein paar der bedeutendsten Blockchain-Aktiven, Risikokapitalgebern und Führungskräften der mächtigsten Technologieunternehmen Chinas gefördert wird. Hieran könnte das Potenzial der Kryptowährung Qtum definiert werden.

 

Qtum - eine Story mit Erfolgsaussichten

Vorrangig steht der asiatische Markt im Zentrum. Nichtsdestotrotz wird das virtuelle Geld global gehandelt und soll zudem weltweit Blockchains miteinander verbinden. Qtum startete im Mai 2017 eine Finanzierungskampagne, um finanzielle Mittel für die Entwicklung ihrer Blockchain-Plattform zusammenzutragen. Die Kampagne wurde nach nur ein paar Tagen eingestellt, da sich innerhalb kurzer Zeit mehrere Millionen Dollar an Wertscheinen verkauft haben. Es wurden enorme Beträge an Ethereum (Ether) und Bitcoin (BTC) für die Projektfinanzierung erzielt. Lt. Whitpaper wurden 51 Prozent der Coins über die Finanzierungsmaßnahme an die Allgemeinheit verteilt und der Rest intern. Ziel des Unternehmens ist es, das Beste der Bitcoin- und der Ether-Blockchain zu nutzen, um die Verlässlichkeit der BTC-Blockchain mit intelligenten Verträgen zu kombinieren. 


Die Qtum -Blockchain — ready for take off

Die Qtum-Plattform soll in Bereichen Mobiltelefone, Fälschungsschutz von digitalen Informationen, Logistik, Produktion, Finanzen und andere Anwendung finden. 

 

Qtum verwendet mit dem Proof of Stake ein Proof of Consensus-Protokoll, welches ermöglicht, das Netzwerk mit nur einem Qtum abzusichern. Ein Smart Stake-Protokoll bietet gemeinsame Blockbelohnungsfunktionen, welche der Erhöhung der Sicherheit der Contracts-Plattform dienen. Betreiber von Knoten werden für die Verifikation von Transaktionen belohnt. Vom Konsensus-Algorithmus bis zur Unterstützung des „Simple Payment Verifivation-Protokolls“ (SPV-Protokoll) ist es das Anliegen von Qtum, die Blockchain dezentral zu halten und für jedermann intelligente Verträge bereitzustellen. Obendrein leichte Clients und eine geringe Bandbreite zu gestatten . 

Die Qtum-Lösung ermöglicht durch die Trennung der Transaktions- und Berechnungsschichten eine hohe Flexibilität. 

 

Qtum sieht sich als eine Hybrid-Blockchain-Anwenderplattform. Die Programmierer der virtuellen Währung möchten, durch die Bereitstellung ihrer Technologie, eine Verbindung zwischen Ether- und Bitcoin-Plattform herstellen. Dafür wird das Kernstück, ein „Account Abstraction Layer“ System genutzt.

 

Diese Struktur beugt eine Inkompatibilität vor und bietet Plattformunabhängigkeit. Abstraction Layer-Systeme, zu Deutsch Abstraktionsschichten, bieten die Möglichkeit, bestimmte Funktionsumfänge, wie Accountdetails, zu verbergen. Die Programmierschnittstelle ermöglicht es mehreren virtuellen Maschinen, beispielsweise die Ethereum Virtual Machine (EMV) auf der Blockchain abzubilden. Somit können Smart Contracts und dezentrale Apps (dApps) auf der Bitcoin-Blockchain eingesetzt werden, obwohl diese dafür nicht vorgesehen ist.


Der Plan — die kompatible Blockchain

Qtum ermöglicht es, die entsprechenden Transaktionssysteme gegenseitig lesbar und kompatibel zu machen. In dieser Art schlägt die Qtum-Blockchain eine Brücke zwischen der „Ethereum Virtual Machine“, mit dem Proof-of-Stake-Algorithmus und der unverbrauchten Transaktionsausgabe, dem „Unspent Transaction Output“ von Bitcoin. Beides wird somit kompatibel und bleibt auch bei System-Updates bestehen. So bezeichnete „Master Contracts“, die eine Wechselbeziehung zwischen der Qtum-Blockchain und den Daten außerhalb ermöglichen, ergänzen das Vorhaben. Zudem entwickeln die Programmierer die Blockchain für Smartphones. Das lässt auf eine wandlungsfähige und agile Software blicken. Mining ist bei Qtum nicht vorgesehen.


Qtum — von Innovationen profitieren

Die digitale Währung offeriert eine Reihe von Neuerungen, von denen Unternehmen durchaus profitieren können. Sie können zum Beispiel von eigenen Apps einen Nutzen ziehen, da sie durch das PoS-Protokoll dezentralisiert entworfen werden können. Die Apps sind durch die Verknüpfung mit der Plattform von Qtum auch mit anderen virtuellen Ökosystemen kongruent.

 

Es werden Apps für Mobiltelefone sowie für IoT-Geräte unterstützt. IoT-Geräte sind Bausteine, die schnurlos an ein Netz angeschlossen, Informationen registrieren, durchführen, speichern und übertragen können. IoT ( Internet of Things). Außerdem können über Smart Contracts Geschäfte in sozialen Netzwerken und Logistik-Branchen vollzogen werden. Fehlerquellen von Menschen bei Kontrakten wären ausgeschlossen. Qtum wird sicher im Laufe der Zeit noch mit einigen interessanten Innovationen aufwarten und für Furore sorgen. 

 

Das Vorhaben der relativ neuen virtuellen Währung Qtum ist spannend und durchaus erfolgversprechend. Im Analyseportal bei Coin MarketCap ist Qtum, nahezu seit Start, auf den vorderen Plätzen anzutreffen. Magnate, wie die Alibaba Group oder NASDAQ investieren sicherlich nicht in Eintagsfliegen. Somit könnte die Kampagne Qtum noch ziemlich interessant werden. Und wie sagte der frühere BTC-Investor und Unternehmer Roger Ver so schön: QTUM ist definitiv eines der Projekte, die jeder im Auge behalten sollte. (Zitat: Roger Ver). Qtum kann für User aus Deutschland auf dem Marktplatz Binance gekauft werden.