Alles über die TenX Coins

Entwickler mit Passion 

Das Hauptteam besteht neben dem CEO Toby Hoenisch, CTO Michael Sperk, DOO Paul Kitti aus dem Co-Founder Dr. Julian Hosp, einem Blockchain-Experten aus Österreich. Neben anderen namhaften Sympathisanten werden im Whitepaper Vitalik Buterin und Fenbushi Capital als Investoren genannt.

Vitalik Buterin ist Softwareentwickler und der konzeptionelle Erfinder von Ethereum. Fenbushi Capital ist ein in China ansässiges Risikokapitalunternehmen. Das Unternehmen investiert ausschließlich in Blockchain-Projekte.


TenX und COMIT-Network — Arbeitsteilung, die funktioniert

Die digitale Währung TenX bietet Kunden ein Debitkarten-Bezahlsystem, welches mit einem Open-Source-Backend mit dem Namen COMIT verbunden ist. Dies soll ermöglichen, nahezu jede Blockchain über Hash-Timelock-Verträge zu verbinden. 

 

TenX nutzt für die Zahlungsabwicklung die Plattform COMIT, die auf der Blockchain-Technologie basiert.

Dank COMIT können, lt. deren Versprechen, in Echtzeit Transaktionen rund um den Globus erfolgen.

TenX ist zuständig für die E-Wallets sowie für die Kundenkonten. Für die Transaktionen der Zahlungen ist COMIT-Network verantwortlich. Das COMIT-Netzwerk ist ein „off-chain Multi-Asset Instant Transaction Netzwerk“ — ein kryptografisch gesichertes Off-Chain-Transaktionsnetzwerk.

 

Vorteile des COMIT-Netzwerkes:

In Echtzeit sofortige und günstige Zahlungen für Nutzer und das weltweit

Weltweiter Zugriff ohne Beschränkungen für alle Geschäftsprozesse

 

Gute Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmen

Primär ist die digitale Währung TenX ein Zahlungssystem für Kryptowährungen. TenX stellt ein Wallet, ein Bankkonto sowie eine physische Bankkarte mit einem weltweiten Zugang für Bankautomaten zur Verfügung.

 

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TenX — Alltagstaugliche Kartenbenutzung

Lt. Unternehmen ist das Prinzip für die TenX-Card (Prepaid-Visa-Karte) unkompliziert. Kaufen Nutzer per TenX-Card beispielsweise in Euro ein, nimmt das Unternehmen TenX diesen Betrag, zum Beispiel Bitcoin und verkauft diese für Euro und sendet sie gleichzeitig an den Verkäufer. 

 

Token-Besitzer sollen nach Aussage von TenX am Erfolg beteiligt werden. Das bedeutet, wenn ein User mit der TenX-Karte bezahlt, gehen 0,5 Prozent der Umsätze an den Inhaber des PAY-Token. Aber auch Kartenbesitzer werden mit 0,1 Prozent belohnt.

 

Das Unternehmen bietet kostenfreie Ausgaben und Wechselgebühren an. Für physische und virtuelle Karten werden Gebühren erhoben. Die Gebühren werden vom digitalen Geld im off-chain Multi-Asset Instant Transaction Netzwerk abgezogen.

 

Es fallen jährlich für die physische Karte 10 USD an und 10 USD für die virtuelle Karte. Werden im Jahr mehr als 1.000 USD ausgegeben, werden die Gebühren erlassen. Alle Gebühren sind bei TenX überschaubar dargestellt. Interessierte, die auf die TenX-Plattform zugreifen möchten, müssen das TenX-Wallet von TenX.tech herunterladen.

 

Ebenso funktioniert es als mobile Version, sowohl für iOS oder Android, über den Play Store. TenX nutzt eine Mulit-Blockchain-Asset. Die TenX-Plattform unterstützt beispielsweise Bitcoin, Ethereum und DASH gemeinsam mit dem Ether ERC 20-Token. Weitere digitale Währungen sollen sich hinzugesellen.


TenX-Slogan — „Making Cryptocurrencies Spendable Anytime Anywhere“

TenX wurde in der Krypto-Welt installiert, um die digitale Währung noch größer und bekannter zu machen. Kryptowährungen können die lang ersehnte Freiheit für Menschen bringen, die dem herkömmlichen Bankensystem nicht mehr vertrauen. Für das interne Geldmittel nutzt TenX einen eigenen Token mit dem Kürzel „PAY“, welcher als Smart Contract auf der Ethereum-Blockchain eingebaut ist. 

 

Analog zu den Kryptowährungen IOTA, OmniseGo oder Ripple handelt es sich bei TenX um digitales Geld, welches von Anfang an, auch in einem für Banken und Unternehmen Interesse erzeugenden Rahmen erstellt wurde.

 

Nach Angaben des Unternehmens TenX können Teilnehmer an weit über 35 Millionen Terminals real und virtuell mit TenX zahlen. Zudem sollen TenX-Karten und das Wallet in 200 Ländern Gültigkeit besitzen. Um die erforderliche Zuverlässigkeit kümmern sich die Dezentralen-Sicherheits-Smart-Contracts (DSS).

 

Jeder Teilnehmer verwaltet seinen DSS-Schlüssel eigenhändig, sodass er die volle Kontrolle über sein Konto hat. Dank der Smart Contracts ist der Teilnehmer in der Lage sein Konto an seine Bedürfnisse anzupassen und Limits festzulegen. Es wird sich zeigen, ob das herkömmliche Bankensystem mit der Blockchain-Technologie vernetzt werden kann.